Modularer Materialflussrechner – Software für vernetzte Produktions- und Logistikprozesse
IPKS steht für praxisbewährte Softwarelösungen zur Materialflusssteuerung, die genau dort ansetzen, wo ERP-Systeme an ihre Grenzen stoßen.
Wählen Sie passgenau: Jedes Modul deckt einen klar definierten Aufgabenbereich ab und lässt sich nahtlos mit den anderen kombinieren.
Warum nicht eine einzige Software, die alles kann?
Eine monolithische Lösung ist oft überladen, schwer skalierbar und teuer in der Anpassung. Der modulare Ansatz von IPKS stellt sicher, dass nur die Funktionen implementiert werden, die wirklich benötigt werden. So bleibt das System schlank, flexibel und lässt sich leichter erweitern.
Welchen Vorteil hat die Unterteilung in sechs Module?
Die Module orientieren sich an den typischen Funktionsbereichen der Intralogistik: Steuerung, Lagerverwaltung, Materialverfolgung, Verkehrsmanagement und Schnittstellen. Kunden können genau dort ansetzen, wo der größte Bedarf besteht – und bei Bedarf weitere Module ergänzen.
Warum sollten wir uns auf den modularen Ansatz einlassen?
Mit dem Baukastensystem können Unternehmen klein starten und das System Schritt für Schritt ausbauen. So wächst die Lösung mit den Anforderungen. Das reduziert Investitionsrisiken und vermeidet hohe Anfangskosten für Funktionen, die möglicherweise gar nicht gebraucht werden.
Sind die Module klar voneinander getrennt?
Ja. Jedes Modul hat klar definierte Aufgabenbereiche. Überschneidungen gibt es nur an den Schnittstellen, an denen Daten übergeben werden. Über das Modul IP Common werden alle Komponenten nahtlos verbunden.
Gibt es ein Modul, das „alles ein bisschen kann“?
Nein. Jedes Modul ist ein eigenständiger Spezialist für seinen Aufgabenbereich. Wer mit grundlegender Steuerung starten möchte, beginnt oft mit IP Control. Weitere Module wie IP Store oder IP Flow lassen sich später gezielt ergänzen, wenn zusätzliche Funktionen benötigt werden.
Wie sicher ist die Investition?
Alle Module sind herstellerunabhängig und werden individuell in bestehende Infrastrukturen integriert. Damit bleiben die Lösungen flexibel, erweiterbar und langfristig einsetzbar.
Wie funktioniert die Integration in vorhandene Systeme?
Über das Kommunikationsmodul IP Common stehen standardisierte Schnittstellen bereit. ERP-, Lagerverwaltungs- oder Produktionssysteme können so reibungslos angebunden werden.
Können wir die Module auch schrittweise einführen?
Ja. Ein großer Vorteil des Baukastens ist die Möglichkeit, Pilotprojekte oder Teilbereiche zunächst einzeln umzusetzen – ohne die komplette Systemlandschaft sofort austauschen zu müssen.
Welche Systemvoraussetzungen gelten für den Einsatz des MFR?
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen